Seit einer Woche kann man vom unteren bis oberen Glingebecken seine Fahrtzeit stoppen. Nebenan im Fotoblog habe ich kurz etwas dazu geschrieben. (Link)
Schiller live in London
Ich mag die Musik halt, die Konzerte sind etwas Besonderes und empfehlenswert.
Muro di Sormano
17% Steigung im Durchschnitt, 25% max. Sieht ziemlich brutal aus. Der Anstieg zum Odin, Birkenbrauck oder hoch nach Kracht sind wohl nichts dagegen.
Radwege-Irrsinn (Folge 2)
Neulich nahe Hirschberg: Kurz vor der Brücke zwingt ein Blauschild den Radfahrer auf den Radweg, um ihn keine 100 Meter später zum Absteigen zu zwingen und ihm weitere 20 Meter später mitzuteilen, dass der Radweg jetzt zu Ende ist.
Dieses besonders hirnlose Exemplar eines Radweges ist weit und breit das einzige. Du fährst also kilometerweit radwegefrei durch das Sauerland, triffst dann plötzlich auf diese hohe Kunst des Radwegebaus und willst eigentlich unverzüglich fazialpalmieren.
Where the trail ends
Tolles Video mit einigen atemberaubenden Szenen, unterlegt mit ansprechender Musik.
Endlich Sommer
Petrus hat endlich ein Einsehen gehabt und gönnt uns in diesen Tagen ein wenig Sonne bei angenehmen Temperaturen. Man mag es kaum glauben: Sonne, drei Tage am Stück, am Wochenende, ohne Schwüle, ohne Gewitter.
Nun, dieses Wetter muss man natürlich nutzen, um mit dem Rad ein paar ausgiebige Runden zu drehen. Auftrag erledigt!
Samstag
Sonntag
Norway: 12 Points
Beim ESC 2013 gab’s zwar einige ganz nette Stückchen – „nett“ im Sinne von „na ja“ – aber der Beitrag aus Norwegen war für meinen Geschmack der Hammer. Optik und Akkustik passen bei dem Stück zwar nicht wirklich zusammen, statt eines weißen langen Abendkleides und reichlich Schlagergesten hätte ich mir bei der richtig nach vorne gehenden Synthie-Rock-Nummer eine head-bangende, gitarren-behängte und tatowierte Sängerin im schwarzen Minirock vorgestellt, aber dann wäre die Margaret Berger vermutlich am Ende nicht auf einem (verdienten) Platz 4 gelandet. Andererseits, eine Blondine mit kleinem Sprachfehler („night“ klingt wie „nipth“, „heat“ spricht sie „heapth“ aus) in einem zu eng wirkenden Kleid, das wegen der Corsage die Tanzmöglichkeiten offensichtlich eingeschränkt hat, hat vielleicht auch für den einen oder anderen Publikumspunkt gesorgt. Und immerhin versucht der Drummer im Hintergrund „Das Tier“ aus der Muppets-Show nachzuahmen und lässt so richtig die Drumsticks fliegen.
Links:
A trip through Brooklyn in 3000 photos
Ein wirklich toll gemachter Stop-Motion-Film, der irgendwie zur Nachahmung anregt.
Mal wieder unterwegs
Ich war heute mal wieder unterwegs. Morgens erst einmal eine größere Runde durch Seidfeld, vorbei am Osterfeuer und weiter über die Felder in der Nähe. Gegen Mittag ging es dann bei 0° mit Sonne und einem eisigen Ostwind auf das Rennrad.
Viele weiter Bilder vom heutigen Tag gibt’s nebenan in meinem Fotoblog: http://unterwegs.hgdrn.de/2013/03/24/