Kategorie: Sehenswert
How a Bicycle is Made (1945)
So baute man in England anno 1945 Fahrräder:
(16:45) The bicyle is a comfortable and cheap way of getting about. A great boon to men. Ideal for shopping, easy to park, handy for work, a faithful friend ever ready to take tired workers back home. And after work to bring relaxation, health and happiness.
Fahrradkuriere über den Verkehr in Brüssel
Brüssel hat in den letzten 10 Jahren den Radverkehrsanteil von 1% auf schlappe 4% erhöht. In der folgenden sehenswerten Dokumentation berichten unter anderem zwei Fahrradkuriere über den dortigen tagtäglichen Verkehrsinfarkt.
Abmahnungen
Lieber Gott, lass diesen Kelch bitte an mir vorübergehen:
NDR Fernsehen: Nachrichtenagenturen mahnen Blogger ab
Ab sofort werde ich also keine Links mehr auf Seiten der „Qualitätsmedien“ setzen und ggf. existente Links überarbeiten, wenn ich befürchten muss, dass dort AFP oder dapd als Nachrichtenlieferanten fungiert haben. Bisher habe ich alle Zitate in diesem Blog mit Quellenangaben und Namen des Autors (sofern verfügbar) samt Link angegeben, aber das scheint den Abmahn-Bots ja egal zu sein.
Yosemite Nationalpark in Zeitraffer
Wenn ich jetzt schreibe, dass ich Zeitrafferfilme mit toller Musik mag, dann mache ich das zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit. Aber ich mache es gerne, denn dieser Film ist großartig, ebenso wie die wunderbar passende Musik. Ich könnte da stundenland zuschauen und zuhören…
London in Zeitraffer
Ich mag ja diese Zeitraffer-Filme, insbesondere dann, wenn sie mit ansprechender Musik unterlegt sind und auch der Schnitt des Films zur Musik passt.
Davide Roverie hat sein „A Momentary Lapse Of London“ mit „This Love“ von Craig Armstrong unterlegt, den ich bisher noch gar nicht auf dem Zettel hatte.
Maximum Break in knapp 5 Minuten
Derzeit laufen ja wieder die Snooker-Weltmeisterschaften und in irgendeiner Spielpause zeigte Eurosport irgendwann einmal dieses schnellste Maximum-Break von Ronnie O’Sullivan von 1997.
Am Ende eines schönen Snooker-Beitrags auf „Hier wohnen Drachen“ auf scienceblogs.de fand ich es wieder und verlinke es hier mal direkt.
Fotos vom SKS-Bikemarathon
… a.k.a. Mega-Sports 2012
Während der Durchfahrt der mehr als 1000 Mountainbiker habe ich in Seidfeld einige Fotos geschossen, die ich wegen der großen Anzahl bei Google+ hochgeladen habe:
https://plus.google.com/u/0/114367682510033152022/posts/1HRPWx2hyf2
10 Amazing Practical Jokes
https://youtu.be/lN6GwmW3vbw
🙂
Atari Coldfire Project
Ich habe gestern eine E-Mail von Mathias Wittau, dem Projektkoordinator des Atari Coldfire Project „reloaded“ erhalten. Dieses Projekt war mir bis dahin gänzlich unbekannt. Und wenn man mich gefragt hätte, ob ich es für möglich hielte, dass es heute nach gefühlten zwei Jahrzehnten noch einmal einen Atari-Clone käuflich zu erwerben geben könnte, ich hätte nur mit dem Kopf geschüttelt. Aber trotz der massiven Konjunktiv-Häufung im letzten Satz: So ist es.
Wo auf vielen Atari-Webseiten (ich möchte mal sagen: verständlicherweise) jetzt nicht unbedingt mehr Aktualisierungen im Wochenrhythmus zu erwarten sind, hat das Atari Coldfire Project noch just vor wenigen Tagen die letzten News rausgehauen. Aber schaut selbst: http://acp.atari.org/news_de.html
Mathias ist auf der Suche nach Programmen, die er der vorinstallierten FreeMiNT-Distribution hinzufügen kann und ist dabei über meine alten Schätzchen gestolpert. Folgendes erlaube ich mir mal im Schulterselbstklopfmodus direkt aus der E-Mail zu zitieren:
Das Faszinierende: ALLE (!) Programme laufen ohne jegliche Probleme auf der FireBee. Auch MenuInfo und Stupido! Wahnsinn, das habe ich beim Testen das letzte Jahr noch nicht erlebt, daß alle GEM-Programme eines Programmierers anstandsfrei funktionieren!
Hach, wenn das mal nicht runter geht wie ein leckerer Rotwein! 🙂
Ich muss mal schauen, ob mein MagiCPC unter Windows7 so halbwegs passabel läuft, dann schmeiße ich mal den alten Inhalt meines MegaSTE4 auf’s Notebook und werde eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen.
Hier noch ein Video, wie die FireBee bootet. Manches glaubt man ja erst, wenn man es sieht: